Victoria, Andrew, Dieter und die Elephanten

km 19.776

Windhoek, Namibia  27.01.2009

 

AUS und vorbei. Nix geht mehr. Stillstand, Stagnation. Das wars für mich mit dem Wuestenritt. Kein glorreicher Einlauf nach Kapstadt, keine Freude über die vollbrachte Leistung. Eine einzige Schraube hat alles zunichte gemacht. Eine Schraube löste eine Kettenreaktion aus, in deren Verlauf schließlich ein Totalschaden des Motors produziert wurde. Das Todesurteil kam von Dieter bei BMW in Windhoek. Es fühlte sich ähnlich beschissen an, wenn auch in der Konsequenz nicht annähernd vergleichbar, wie die Nachricht, die ich vor 23Jahren von einem Provinzmedizinmann aus Überlingen erhielt - der mir nach meiner Rückkehr aus Gabun/Westafrika diagnostizierte, ich hätte AIDS. Einiger Magenprobleme und geschwollener Drüsen wegen. Damals wartete ich 3 Tage auf die erlösende Nachricht, diesmal waren es 15 Stunden. Alles ich von unserem Backpackers per pedes in FlipFlops und mit gesenktem Haupt auf dem BMW Gelände eintraf, grinste Dieter mir schon entgegen.

Alles doch nicht so schlimm! Benzinpumpe verstopft.  Einmal die Polung getauscht und der ganze Dreck fiel raus. Mir fiel der Nanga Parbat vom Herzen! Gestern hatten Gideon und ich beschlossen, uns nicht unterkriegen zu lassen. Sollte es wirklich zu einem Totalschaden gekommen sein, würde ich einen Leihwagen mit Hänger organisieren, dazu einen Fahrer. Dann könnten Gid und ich die letzten hunderte Kilometer doch noch hoch erhobenen Hauptes nebeneinander herfahrend absolvieren. Mein Haupt wäre allerdings wesentlich erhobener, etwa 70 cm über ihm, auf meinem vollbepacktem Bike, hinten auf dem Hänger! Egal, Hauptsache im Sattel!!!

 

Rückblick:

Nach einigen Tagen im Regen (wir berichteten), kamen wir schließlich in Vic Falls/Zambia an.

Die Versuche, unsere Gefährte instandzusetzen, wurden bei mir von Erfolg gekrönt - bei Gid dagegen weniger. Die 800er war völlig instandgesetzt. Bei Gideon wirft der Vorderreifen Beulen, der vordere Bremsschlauch leckt und das Federbein gibt langsam den Geist auf. In Nairobi hatte er ein gutes Angebot nicht ausschlagen wollen und sein Ersatzfederbein verkauft. Jetzt fährt er selbst wippend, mit einem völlig zestörten Dämpfer umher. Sieht aus, wie ne emsig wippende Hollywoodschaukel. Noch Fragen? Glücklicherweise stehen uns keine nennenswerten Offroad- Passagen bevor. Ich habe sowohl Bremsschlauch, als auch Federbein als Ersatzteil dabei, aber leider sind diese nicht kompatibel zu seinem Bike.

Morgens früh gehts vollbepackt und mit Gästen auf der Sitzbank Richtung Victoria Falls. Die beiden aus Pennsylvania stammenden Amis, Elizabeth und der motorradbegeisterte Dehan, wollen am Mittag einen Bunjee-Jump von der Vic-Falls Brücke wagen. Um auf unsere bepackten Bikes aufzupassen, während wir in Ruhe  die Falls besichtigen, hatten sie angeboten, schon morgens mit herzufahren. Supernett von Euch beiden. Thanx guys!!!

powered by Wordpress Multibox Plugin v1.3.5

Klatschnass… (warum sagt uns denn keiner, daß auch drumherum Wasser fällt;) und mit einer beschlagenen Canon und einer glasklaren NikonJ, kommen wir, beeindruckt und glücklich, dieses Naturschauspiel nicht verpasst zu haben, zurück. Glücklicherweise sind die beiden sympatischen Nordamerikaner noch da und unsere Bikes auch.

powered by Wordpress Multibox Plugin v1.3.5

powered by Wordpress Multibox Plugin v1.3.5

powered by Wordpress Multibox Plugin v1.3.5

Nach einer kurzen Trockenphase, gehts krass Richtung Botswana. Die Grenze mit Carnet- aus- und einstempeln, Versicherung abschließen, Immigration, Road Tax etc… dauert wiedereinmal ewig. Eine kurze Fährfahrt später sind wir in Botswana, das seinen Reichtum den Klunkern verdankt. Botswana ist weltgrößter Diamantenexporteur.

Tankstellen sind dünn gesäht, so müssen wir unmittelbar nach der Grenze ersteinmal in den Ort abfahren. Ein ATM muss her, Wasser, Sprit, Kekse, Milch werden aufgeladen und weiter geht die Fahrt. Ein massives Gewitter sitzt uns im Nacken, das wir aber durch geschicktes Manövrieren abschütteln. Ich traue zunächst meinen Augen nicht. Da steht ein Elephant auf dem Flur! Direkt neben der Strasse! Ein Kamerad, sag ich Euch!

powered by Wordpress Multibox Plugin v1.3.5

Nicht nennenswerte Kilometer später steht da eine ganze Kleinfamilie. Ich drehte das Motorrad um und wir begutachteten uns gegenseitig. Plötzlich ein wildes Trötkonzert hinter mir.

powered by Wordpress Multibox Plugin v1.3.5

Der Rest, der nun Großfamilie, befand sich unentdeckt hinter mir auf der anderen Seite der Straße – inklusive des Chefdickhäuters, der mir mit aufgeplusterten Ohren und ungehaltenem Trötkonzert, unmißverständlich klarmachte, ich solle mich verdünnisieren.

Da mein Motor noch lief, blieb ich entspannt, legte aber vorsichtshalber den ersten Gang ein, um, wenns heikel wird, die Flucht nach vorne antreten zu können. Diese Mißachtung seiner Autorität ließ ihn seine Etikette verlieren und er begann auf mich zuzustampfen- und zwar nicht gerade langsam. Weit war er ohnehin nicht entfernt gewesen. Gideon, der etwa 20m entfernt vor mir stand, sagte später, er hätte sich für mich mit in die Hosen geschissen vor Schreck. Ich drehte am Gasgriff, was den 7 Tonner wohl stutzig machte, aber seine Annäherung lediglich etwas verlangsamte. Erst ein beherztes Aufheulen des Motors suggerierte ihm, daß ich auch einen Trumpf im Ärmel haben könnte. Er drehte ab und überquerte etwa 10m hinter mir die Strasse, um sich mit den anderen etwas ins Gebüsch zurückzuziehen. Ein Erlebniss!

powered by Wordpress Multibox Plugin v1.3.5

powered by Wordpress Multibox Plugin v1.3.5

Gid und ich setzten die Fahrt fort, sahen Zebras, Wasserbüffel, weitere Elephanten, Affen, Unmengen von Ziegen und Kühen mampfend neben der Strasse. Und zwar unter Nichtbeachtung der StVO, denn sie überquerten, ohne auf den Verkehr zu achten, die Fahrbahn, liefen auf der falschen Straßenseite, etc…..

Ein Augenblick der Unachtsamkeit konnte jederzeit zu einer Kollision führen, daher war Konzentration angesagt. Wir waren ohnehin nicht sonderlich abgelenkt, denn alle Hilfsmittel zur elektronischen Berieselung waren ja inzwischen zerstört. Inklusive meines iPods, den ich Gideon geliehen hatte. Auch der war ihm mittlerweile während schneller Fahrt und Bachs Goldberg Variaton, BWV 988, 12 Variation, Canone Alla Quarta, aus dem Tankrucksack gerutscht, auf den Asphalt geknallt und nun keinen Kwacha mehr wert.

powered by Wordpress Multibox Plugin v1.3.5

Chuck Norris never sleeps. He waits!

……………

Unser Etappenziel heute ist Elephant Sands Lodge. Eine wunderschöne Anlage inmitten des Busches. Der Name entspricht den Gegebenheiten dort. Es gibt Elephanten in Hülle und Fülle und der Weg ins Paradies fuhrt durch eine lange Tiefsandzufahrt. Freude!!! Unzählige Riesenhaufen (Elephanten schlafen fast nie, denn sie müssen 300-400kg Nahrung täglich zu sich nehmen) und dicke Stampfspuren auf dem Weg zeugen von ihrer unmittelbaren Präsenz. Wir schlugen im Ameisengewimmel unsere Zelte auf, aßen ein vorzügliches Rumpsteak mit herrlichem Kartoffelgratin und schliefen seelig, während eine Elephantenkommision die Wasserrohre bei den Duschen demontierte. Auf Grund dessen gab es morgens kein Wasser zum duschen. TIA… This is Africa!

powered by Wordpress Multibox Plugin v1.3.5

Jedenfalls eine traumhaft schöne Lodge. Unbedingt empfehlenswert, falls ihr dort einmal entlangkommen solltet.

Obwohl wir später als geplant abfuhren- das Frühstück war zu gut, der Manager Frik zu nett, fuhren wir fast 900 Kilometer bis zur namibischen Grenze und passierten diese problemlos (Botswana, Namibia und Südafrika bilden eine Zollunion, daher ist ein Grenzübertritt innerhalb der drei Länder problemlos und flott zu bewerkstelligen) .

Das “Rest Camp” auf der namibischen Seite wurde angesteuert und unmittelbar danach die REM Phase. Morgens schälten wir uns unmütig in aller Herrgottsfrühe aus dem Zelt. Der Plan war: viele Kilometer in kurzer Zeit zu absolvieren und uns damit Raum und Zeit für weitere, interessante Punkte innerhalb Namibias herauszufahren. Die Uhr tickt und in 7 Tagen wollen wir in Stellenbosch auf der Matte stehen.

Da man nicht immer nur Glück haben kann, sprang meine Maschine nicht an, als wir bepackt und gesattelt in Asphalt stechen wollten. Nix, nada, niente!

Der Anlasser orgelte brav vor sich hin, aber der Funke sprang nicht über.

Oliver wurde zu unchristlicher Zeit aus dem Schlaf geklingelt, Boardbücher gewälzt, Halbwissen angewand um den Tiger im Tank zu motivieren uns weiterzubringen, aber erfolglos.

Schließlich telefonierten wir mit diversen Schraubern in Windhoek und machten uns daran, eine Mitfahrgelegenheit zu organisieren, um das Bike Huckepack in die Hauptstadt zu transportieren. Hier vor Ort jemanden mit den nötigen Fähigkeiten und vor allem dem nötigen elektronischen Diagnoseequipment aufzutreiben, war  aussichtslos, dessen waren wir uns bewußt.

Gideon positionierte sich an der Grenze und sprach Reisende mit ausreichender Stellfläche an, die in unsere Richtung fuhren und ich tat es ihm an dem Rest Camp, dem eine Art Truck Stop angeschlossen war gleich. In kürzester Zeit ergaben sich mehrere Optionen… ein LKW-Fahrer, dem das Geld für Sprit ausgegangen war und der darauf wartete, seinen Boss zu erreichen, ein Zöllner, der eh nach Windhoek musste und evtl. einen Hänger organisieren konnte, ein Typ mit einem Jetta, bei dem ich mich fragte, ob er das Bike auf den Dachständer schnallen wollte…

Schließlich konnte ich den Chief der örtlichen Polizeistation um 60% des Anfangspreises drücken und mit ihm die etwa 370km lange Fahrt zur rettenden BMW-Werkstatt antreten. Als Herr im Haus hat man halt so seine Möglichkeiten…während der Dienstzeit.

powered by Wordpress Multibox Plugin v1.3.5

powered by Wordpress Multibox Plugin v1.3.5

Das Bike passte so gerade eben auf den Hänger. Gestern erst hatte er zwei ausgewachsene Bullen (männl.Kühe) damit transportiert, da sollte ein Motorrad doch kein Problem sein.

powered by Wordpress Multibox Plugin v1.3.5

Mit 140 Sachen ging es über die schmale Strasse durch die Kalahari Wüste. Meine ängstlichen Blicke über die Schulter nach hinten wurden mit der Zeit weniger und wir plauschten vier Stunden lang angeregt über Gott, die Welt und Sadaam Hussein.

powered by Wordpress Multibox Plugin v1.3.5

Andrew hatte unzählige Geschäftsideen und wollte mich partout als seinen Partner gewinnen. Vielleicht hatte ihn mein Verhandlungsgeschick beeindruckt, wahrscheinlicher ist jedoch, daß er, wie unzählige Afrikaner mit ihm, der Ansicht war, Mzungus, also Weiße, seien wandelnde Geldautomaten. Nach einiger Zeit konnte ich ihm jedenfalls glaubhaft versichern, daß ich weder eine Farm kaufen, noch ein Internet-Café aufmachen, noch einen Abschleppdienst betreiben wollte und er lieferte mich bei Dieter und BMW ab.

Dort dann Dieters, glücklicherweise falsche Prognose über den ausgehauchten Lebensgeist meiner geliebten 800er.

Gestern habe ich einem sympatischen Redakteur der Rheinischen Post das erste Interview meines Lebens am Telefon gegeben. Leider habe ich seinen Namen nicht mehr auf dem Zettel. In Filmen habe ich manchmal den Spruch gehört: “Das dürfen Sie aber nicht verwenden” . Habe ich ein paar mal angewand. Irgendwie cool. Olli, könntest Du zwei, oder drei Exemplare kaufen, wenn der Bericht erscheint? Gideon hätte gerne auch eins.

Inzwischen bin ich wieder in der Lodge. Es regnet Bindfäden, aber ich konnte noch rechtzeitig meine Wäschen von der Leine nehmen. Gideon hat einen neuen Vorderreifen auftreiben können und schickte gerade eine SMS. Er ist im Kino.

Die Zivilisation hat uns zurück. Ich habe sie nicht vermisst.

Machts gut!

Ich freu mich auf Euch,

Christoph

Tags: , , ,

Hey Hase! Beeindruckender Gesichtsbewuchs:)
So bärtig hab ich Dich ja noch nie gesehen!
Super, das es doch noch auf dem Bike weitergeht, und nicht plus Hänger.
Hab den ganzen Tag die Daumen gedrückt!
Nur noch 5 Tage!!!!!! dann hab ich Dich zurück!
Kaum zu glauben! Freu mich wahnsinnig auf Dich!
LD, DH

Man da haste mir aber nen ganz schönen Schrecken eingejagt am Anfang! :-)

peer Ehlers

peer Ehlers’s avatar

Boah Jungs!
Wieder mal ‘ne reife Leistung!
Unglaublich! Am Anfang dieses Berichts hab ich noch gedacht:
nee, bitte nicht!!! Langsam fang ich an, mitzufiebern.
Es ist richtig spannend.
Finde Deinen “Gesichtsbewuchs” sehr gut! Nicht rasieren!!!
Sorry, Nadine!?

Bin ja schon hier in CPT, aber leider nur noch 2 Tage!
Schade, kann Euren hoffentlich triumpfalen Einzug nicht miterleben.
Wünsche Euch für die letzten km ALLES, ALLES GUTE!!!
Viele liebe Grüße von
Peer

P.S.: Sehn wir uns in Miami? Könnte knapp werden!?

Wahnsinn!

Als ich vor Kurzem dachte “Was macht eigentlich der Christoph?”, bin ich nach ein paar Klicks in Google auf Eure Seite gestoßen. Ich bin sehr beeindruckt von Eurem Trip und komme gar nicht schnell genug mit dem Lesen hinterher. Unglaublich spannend und faszinierend. Selbst meine Familie, die Dich nicht kennt, wird zwischenzeitlich in den Bann gezogen.
Ich hoffe sehr für Euch, dass die letzten “paar Kilometer” auf Deinem Bike zu schaffen sind. Das hast Du Dir verdient!

Allerdings erstaunt es mich nicht; denn Du hast schon immer Dinge gemacht und ausprobiert die andere eben nicht so einfach machen. Dein Leben ist sehr interessant und vielseitig. Mach’ weiter so, damit wir was zu gucken und zu lesen haben.

Kaum zu glauben, dass Deine letzten Motorraderfahrungen, nach Deiner Zeitangabe im Blog, zu der Zeit mit uns in der Brüggener Kiesgrube stattgefunden haben müssten.

Für Eure letzten Tage in Afrika wünsche ich Euch noch viel viel Erfolg, Spaß und eine schöne Zeit, sowie ein kribbelndes Vorfreudegefühl auf ein baldiges Wiedersehen mit Deiner besseren Hälfte.

Ich würde mich freuen mal wieder von Dir und Deiner Familie zu hören.

Grüße Olli und Deinen Vater,

Nicole B. (geb. H.) von damals aus Nettetal

gisela Sakellariou

gisela Sakellariou’s avatar

Boh, jetzt hab ich glatt gedacht, es wäre wirklich vorbei. Hab mich total erschrocken ….. aber Gott sei Dank, dem ist nicht so. Ich drück jetzt für die letzten Kilometerchen ganz fest die Daumen und wünsche euch einen wunderschönen Empfang - hoch erhobenes Hauptes(Häupter) und freu mich auf den “Abschlussbericht”. Kann nur sagen “Toll, Junges.” Also, auf dann nach Cape Town!!!!! und ein wunderschönes Wiedersehen mit Nadine. Toi, toi, toi

claudia, detlev, phelix

claudia, detlev, phelix’s avatar

hallo Ihr 2,

lustig, lustig, Christoph, man fiebert ja total mit! Viel Spass beim Endspurt und wir feiern Deinen Einzug in die Zivilisation in Miami!
Hugs,
claudia, detlev, phelix

Halöchen Peerle!

Mag den Bart doch auch, der war nur noch nie soooo lang:)
Wollte eigentlich mit Euch nach Miami, aber das klappt jetzt jobtechnisch leider nicht….hoffe wir sehen uns mal irgendwo…spätestens in Lissabon:)
Dicken Kuß, Nadine

Papi/Gunter

Papi/Gunter’s avatar

Hallo Ihr Glückspilze,
Das hast Du aber spannend gemacht, Christoph. Was ging da alles in meinem Kopf herum - bis der erlösende Satz kam !
Also doch grandioser Einzug nach Capetown? Ich wünsche es Euch beiden von ganzem Herzen, nach sovielen ups und downs, Gott sei Dank doch überwiegend ups.
Übrigens, der charmante Redakteur der Rheinischen Post heißt Andreas
Gröhbühl. Ich fand ihn auch super nett, der richtige Mann am richtigen Platz.

Toll, was Ihr schon bis jetzt alles geleistet, bewältigt habt. Für die letzten Etappen viel viel Glück und gutes Gelingen.
Und laß noch ein bißchen übrig von Deinem Schatz, wenn Du sie an Dein Herz drückst. Wir wollen alle noch was von ihr haben !

Und Glückwunsch zu Euerm Geschick, immer wieder auch im Outback Leute
zu finden, die Euere lädierten Kisten wieder fahrbar machen.

Ganz liebe Grüße Euch beiden vom kalten, aber sonnigen Niederrhein.

P.

Lingeling (((-:

kurz dachte ich auch -oh NEIN, aber ich kenne ja auch den Ling.. (-;
Freu mich für Euch das alles dann doch noch so gut gelaufen ist,
viel Spaß auf Euren letzten Kilometern und einen glorreichen Einlauf (-:
in Kapstadt!!
Schade das ich nicht dabei sein kann, aber irgendwann wirst du
hoffentlich auch wieder in Hamburg einlaufen!???

Dad, kloglmmubum

Kap in Sicht! RESPEKT!
Und wenn Ihr das letzte Stück auf Springböcken zurücklegen müsst: Der Einmarsch wird in jedem Fall ein Triumph!
Ich bleib am Ball und Ihr hoffentlich im Sattel. ROCK ON!
Flo